Nach­hal­tige Wasser­sys­teme

Die Stif­tung Theo­dora unter­stützt Kinder im Spital mit ihren Künst­lern und Traum­dok­toren. Diese zaubern kranken und verletzten Kindern ein Lachen ins Gesicht und schenken ihnen so unbe­schwerte, glück­liche Momente und erleich­tern ihren Spital­auf­ent­halt.

Das Spen­den­ziel liegt bei CHF 10'000.-. Die BWT verdop­pelt den von Ihnen gespen­deten Betrag zugunsten der Stif­tung Theo­dora.

Wer kennt es nicht, nicht alle bezahlen gerne für Hahnen­wasser im Restau­rant. Wir wollen gemeinsam mit dem gemein­nüt­zigen Verein Viva con Agua Leitungs­wasser im Gastro-​Bereich wieder salon­fähig machen. Wir unter­stützen ihr Konzept DRINK & DONATE und helfen dabei, Gastro-​Betriebe so umzu­ge­stalten, dass sie lokales Wasser ausschenken, daran etwas verdienen und gleich­zeitig spenden können. Jeder verkaufte Liter Wasser beinhaltet eine Spende von mindes­tens 50 Rappen. Das entspricht einem Monat Zugang zu sauberem Trink­wasser für eine Person in den Projekt­ge­bieten.

Pro verkaufte FILL ME Flasche spenden wir 1 Franken in die Stif­tung DRINK & DONATE von Viva con Agua. Aktuell geht das Geld nach Mada­gaskar - dort hat die Hälfte der 26 Millionen Einwohner keinen Zugang zu sauberem Trink­wasser, sani­täre Einrich­tungen fehlen fast voll­ständig. Unsere Spen­den­gelder sollen inner­halb des Projekts die Wasser­ver­sor­gung an sechs verschie­denen Schulen sicher­stellen. Das beinhaltet Haupt­was­ser­an­schluss, Hand­wasch­be­cken, Duschen und Latrinen. So erhalten jähr­lich über 1'200 Schüler und 40 Lehr­per­sonen Zugang zu sauberem Trink­wasser und sani­tären Anlagen.

Die b.water­MIS­SION ist ein Projekt der AQUA Pearls For You and Planet Blue Stif­tung. Mit diesem Projekt haben wir uns zum Ziel gesetzt, Brunnen in vorrangig länd­li­chen Gebieten in Gambia und Tansania zu errichten und dadurch den Zugang zu sauberem Trink­wasser zu gewähr­leisten.

• Errich­tung von mehreren Tausend Brunnen in den nächsten Jahren
• Versor­gung mit sicherem und sauberem Trink­wasser
• Sicher­stel­lung, dass niemand weiter als 150m zur nächsten Entnah­me­stelle gehen muss