MIT WASSER DIE FERNWÄRMENETZE SCHÜTZEN

Perfektes Wasser für Kreisläufe in Fernwärmenetzen - Zeit- und Geldeinsparung durch schnelle Befüllung

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Heizwasser für Fernwärmenetze

Wenn es darum geht, ein neues Fernwär­me­netz mit dem rich­tigen Wasser zu füllen, bietet Ihnen BWT die rich­tigen Lösungen an: Die Fernwär­me­sys­teme wurden in den letzten Jahren tech­nisch immer effi­zi­enter und die klei­neren Wärme­über­tra­gungs­flä­chen in den Wärme­tau­schern bringen heute Höchst­leis­tungen. Damit das System möglichst effi­zient arbeitet, sollte bereits bei der Befül­lung auf das rich­tige Heizungs­wasser geachtet werden. Die BWT Produkte werden für Fernwär­me­sys­teme optimal ausge­legt und bereit­ge­stellt. So schützen Sie das gesamte Fernwär­me­sys­tem und sparen Ener­gie­kosten. Ausserdem verzichten wir auf umwelt­schäd­liche Zusatz­stoffe. 

Konsequenzen von falschem Heizungswasser

Produkt­über­sicht


Beste Füllwasser-​Qualität für beste Effi­zienz im Fern­wär­me­netz

Das Fern­wär­me­netz eines Wärme­ver­bundes weist im Endausbau einen grossen Spei­cher sowie eine Ring­lei­tung auf und wird im Sommer und Winter betrieben. Zur Erst­be­fül­lung des Spei­chers muss eine entspre­chende Aufbe­rei­tung einge­setzt werden.
  • Effi­zienz: Fern­wär­me­netze sind in den letzten Jahren tech­nisch immer ausge­reifter, dadurch aber auch anfäl­liger für Störungen geworden. Bereits geringe Unre­gel­mäs­sig­keiten können zu Kompli­ka­tionen führen. Ausschlag­ge­bend sind Faktoren wie Härte­grad – also Kalk­ge­halt – des Wassers, pH-Wert sowie die Konzen­tra­tion an Sauer­stoff und Salz. Wird nicht aufbe­rei­tetes Wasser für die Fern­wär­me­netze verwendet, kann im Scha­dens­fall die Garantie verloren gehen.
  • Kalk als Wärme-Bremse: Kalk lagert sich vermehrt bei hohen Tempe­ra­turen ab. Kalk­schichten wirken isolie­rend und erschweren das Über­tragen von Wärme in den Wärme­tau­schern. Bereits eine Kalk­schicht von nur 1 mm erhöht den Ener­gie­ver­brauch um 10 Prozent. Kalk im Wasser kann zudem Ventile verstopfen. Die Abla­ge­rungen sind auch ein idealer Nähr­boden für Bakte­rien.
  • Vermei­dung von Korro­sion: Korro­sion läuft meist unbe­merkt ab. Ein Mate­ri­almix aus Eisen, Stahl, Alumi­nium oder Kupfer führt zu elek­tro­che­mi­schen Reak­tionen und somit zu Korro­sion. Saures Wasser, dessen pH-Wert unter 7 liegt, greift metal­li­sche Teile an. Ist der Salz­ge­halt - also die elek­tri­sche Leit­fä­hig­keit - sowie die Konzen­tra­tion an Sauer­stoff zu hoch, werden Korro­si­ons­vor­gänge beschleu­nigt. Durch Korro­sion abge­löste Metall­teile können in den gesamten Heiz­kreis­lauf gelangen und als soge­nannter Korro­si­ons­schlamm die ganze Anlage beein­träch­tigen. Im ungüns­tigsten Fall entstehen sehr hohe Sanie­rungs­kosten.

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