Jahresputzplan: Weniger putzen mit dem richtigen Wasser (inkl. Checkliste)

Detailansicht-Frau putzt eine glatte Oberflaeche
Detailansicht Frau putzt eine glatte Oberflaeche
Wussten Sie, dass die Wasserqualität für Ihren Putzerfolg wichtig ist? Wir haben die besten Tipps und eine Checkliste für Ihren Putzplan.
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Spätestens wenn sich die Handtücher nach dem Waschen auch als Regalbretter eignen, dann wissen Sie: Das Wasser aus Ihrer Leitung gehört zur harten Sorte. Für die Wasserhärte ist maßgeblich Kalk verantwortlich. Dieser kann zu vielerlei kostspieligen Problemen im Haushalt führen und spielt auch beim Putzen eine wesentliche Rolle. Wir zeigen Ihnen, wie auch in Ihrem Haus weiches Wasser aus der Leitung fließt und geben Tipps für den jährlichen Putzplan.

Die Checkliste: Putzplan für das ganze Jahr 

Täglich oder fast täglich 

  • Staubsaugen
  • Küchenflächen abwischen
  • Geschirr spülen
  • Müll rausbringen

Wöchentlich

  • Toilette und Bad putzen
  • Böden wischen
  • Staub wischen

Monat­lich

  • Bett­wä­sche wech­seln
  • Kühl­schrank innen reinigen (auch die Dich­tungen)
  • Heiz­körper abwi­schen
  • Spül­ma­schine und Wasch­ma­schine einmal bei höchster Tempe­ratur laufen lassen (Leer­lauf), um Gerüche und Abla­ge­rungen zu besei­tigen
  • Bilder­rahmen und Deko von Staub befreien
  • Lampen abwi­schen
  • Bett­rahmen und -​kasten abwi­schen
  • Türen und Türrahmen säubern

Vierteljährlich

  • Fenster und Fens­ter­rahmen putzen
  • Fliesen in Küche, Bad und anderen Räumen reinigen
  • Fußleisten abwi­schen
  • Schränke oben abwi­schen
  • Back­ofen reinigen

Halb­jähr­lich 

  • Gardinen waschen und Rollos abwi­schen
  • Möbel polieren
  • Vorrats­schränke reinigen und Lebens­mittel auf Halt­bar­keit prüfen
  • Bücher abstauben
  • Um Strom­kosten zu sparen: Lüftungs­gitter von Kühl­schränken entstauben
  • Wasch­ma­schi­nen­sieb reinigen 

Jährlich

  • Schränke wischen (außen und innen)
  • Armaturen entkalken
  • Filter der Dunstabzugshaube & im fensterlosen Badezimmer reinigen
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Wie gut ist unsere Leitungs­was­ser­qua­lität – und was hat das mit dem Putz­plan zu tun?

Grund­sätz­lich befindet sich die Trink­was­ser­qua­lität in Deutsch­land und auch in Öster­reich auf einem sehr hohen Niveau. Das Umwelt­bun­desamt1 testet regel­mäßig Wasser­proben aus allen Bundes­ge­bieten und befindet diese in den aller­meisten Fällen als sehr gut. Sowohl die Konzen­tra­tion von Mikro­or­ga­nismen als auch die der Schad­stoffe liegt in fast allen Gebieten in einem unbe­denk­li­chen Bereich. Trinken und Nahrung zube­reiten ist mit unserem Leitungs­wasser also kein Problem und auch nicht gesund­heits­schäd­lich. Denken Sie aber an alle anderen Anwen­dungen im Haus­halt, bei denen wir Wasser brau­chen: Wäsche waschen, Duschen und Baden, Geschirr spülen, Putzen im Bad und in der Küche. Wenn hartes Wasser aus der Leitung kommt, spürt und sieht man schnell die Auswir­kungen.

Wasser­härte: Einfluss auf Haushalt, Haut und Haar 

Junge Frau im Handtuch lächelt
Junge Frau im Handtuch lächelt

Beim Putzen, ebenso wie bei der tägli­chen Körper­pflege sollten Sie unbe­dingt zwischen hartem und weichem Wasser unter­scheiden:

  • Beim Putzen entstehen durch hartes Wasser Abla­ge­rungen und Kalk­fle­cken auf den Ober­flä­chen und machen die Reini­gung um ein Viel­fa­ches schwerer. Sie benö­tigen mehr Reini­gungs­mittel und müssen auch öfter Arma­turen und Fliesen reinigen. Für das Putzen ist hartes Wasser also eine klare Belas­tung.
  • Bei der Körper­pflege macht sich hartes Wasser bemerkbar, indem Sie mehr Shampoo oder Duschgel für die Schaum­bil­dung brau­chen. Die Haare sind nach der Dusche eher strohig und matt und eine bereits empfind­liche Haut kann bei zu hartem Wasser jucken und reizen.
  • Dazu kommen Kalk­ab­la­ge­rungen in den Haus­was­ser­lei­tungen und den Haus­halts­ge­räten. In den Heizungs­rohren kann kalk­hal­ti­geres Wasser sogar zu einem höheren Ener­gie­ver­brauch führen. Die Folgen sind höhere Kosten für Repa­ra­turen und häufi­gere Neuan­schaf­fungen von Geräten.

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Weiches Wasser dank einer Wasser­ent­här­tungs­an­lage 

In einer Zeit, in der Umweltschutz und Nachhaltigkeit aus gutem Grund immer wichtiger werden, macht auch im Privatleben jeder Schritt einen Unterschied. Damit Sie weiches Wasser im gesamten Haus haben, ist ein moderner Wasserenthärter am Hausanschluss die ideale Lösung: Der BWT Perla funktioniert nach dem Ionenaustauschverfahren und entzieht dem Wasser härtebildende Stoffe wie Kalk und ersetzt sie durch Natriumionen. Die Perlwasseranlage von BWT verwandelt somit hartes Wasser in seidenweiches Perlwasser, sodass sich Ihre Wäsche und die Haut viel besser anfühlen und Sie weniger Zeit für das Putzen aufwenden müssen.

Vorteile von weichem Wasser

  • Gerin­gerer Verbrauch von Reinigungs-​ und Pfle­ge­pro­dukten
  • Haus­halts­ge­räte und Leitungen müssen seltener entkalkt werden
  • Lebens­dauer der Geräte steigt
  • Ener­gie­ver­brauch kann sinken
  • Ange­neh­meres Haut- und Haar­ge­fühl nach der Dusche
  • Weichere und kusche­li­gere Wäsche

Unsere Enthärtungsanlagen

Eine Enthärtungsanlage ist die richtige Lösung, wenn der Kalkgehalt im Wasser dauerhaft reduziert werden soll. Die Weichwasseranlagen von BWT basieren auf dem Ionenaustauschprinzip, d.h. die härtebildenden Magnesium- und Kalzium-Ionen werden durch Natrium-Ionen ersetzt. So wird aus aus hartem Wasser seidenweiches BWT Perlwasser.

BWT Perla voucher
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