Fünf Tipps für perfekten Teege­nuss

Healthy Tea
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Sie mögen Tee? Gerade an kalten Winter­tagen? Gut so, denn Tee kann Ihre Gesund­heit unter­stützen und schmeckt auch noch wunderbar – vor allem, wenn Sie unsere fünf Tee-​Tipps befolgen.
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„Erstmal ein heißer Tee“ – ist das auch Ihr erster Gedanke, wenn Sie bei kaltem oder regne­ri­schem Wetter die Wohnung oder das Büro betreten?

Das ist wunderbar. Denn Tee wärmt nicht nur von innen. Tee wird gerade von Verfech­tern der Pflan­zen­heil­kunde als ideales Getränk gesehen, um Körper und Geist etwas Gutes zu tun. Je nach Teesorte und den enthal­tenen heil­pflanz­li­chen Wirk­stoffen kann Tee die Verdauung unter­stützen, Entzün­dungen bekämpfen oder Depres­sionen lindern.1 2 Es gibt aber auch vermehrt wissen­schaft­liche Studien über die Gesund­heits­ef­fekte von Tee.

Höhere Gehirn­leis­tung dank Tee?

Im Sommer 2019 haben Wissen­schaftler aus China, England und Singapur eine Studie3 veröf­fent­licht, bei der sie erst­mals eine posi­tive Wirkung von Tee auf die Gehirn­struktur nach­weisen konnten. Unter­sucht wurde, ob Teekonsum Einfluss auf die funk­tio­nellen und struk­tu­rellen neuro­nalen Netze im Gehirn von Menschen hat. Diese Wirkung konnte für grünen Tee, Schwarztee und Oolong-Tee bestä­tigt werden. Daraus lässt sich ableiten, dass das Trinken von Tee zu einer höheren Gehirn­leis­tung führen kann. Diese Erkenntnis macht Tee zum perfekten tägli­chen Begleiter – insbe­son­dere in beruf­lich heraus­for­dernden Phasen.
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Abnehmen mit Tee?

Bereits Ende 2018 kamen Wissen­schaftler der Univer­sity of Cali­fornia zu dem Ergebnis4, dass sowohl grüner als auch schwarzer Tee die Zusam­men­set­zung der Darm­flora und den Ener­gie­stoff­wechsel in der Leber beein­flussen können. Die Zahl der Bakte­rien, die mit Fett­lei­big­keit asso­zi­iert sind, verrin­gerte sich. Sie können also durch Teetrinken Ihrem Ziel, ein paar Kilo abzu­nehmen, tatsäch­lich etwas näher­kommen – aber nur, wenn Sie den Effekt nicht durch ein zusätz­li­ches Stück Kuchen wieder kaputt machen.
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Schützt Tee auch vor Alzheimer und Demenz?

Pro Jahr erkranken in Deutsch­land 300.000 Menschen an Demenz. Schon heute leiden mehr als 1,6 Millionen Deut­sche unter einer krank­haften Beein­träch­ti­gung des Gedächt­nisses. Das Bundes­mi­nis­te­rium für Bildung und Forschung in Deutsch­land geht aufgrund der aktu­ellen Entwick­lung davon aus, dass im Jahr 2050 rund drei Millionen Bürger dement sein könnten.5 In Öster­reich dürften es nach Schät­zungen im Jahr 2050 rund 230.000 sein.Und Tee soll da helfen? Japa­ni­sche Wissen­schaftler meinen ja: Die Auswer­tung verschie­dener Studien legt die Vermu­tung nahe, dass grüner Tee das Risiko der Erkran­kung an Demenz und Alzheimer verrin­gern kann.7
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So gelingt Ihnen der perfekte Tee

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Egal ob Sie ledig­lich schnell einen gesunden Kamil­lentee trinken möchten oder nach­mit­tags mit einer Kanne aroma­ti­schem Grüntee konzen­triert ein gutes Buch genießen wollen – diese fünf grund­le­genden Empfeh­lungen sollten Sie in jedem Fall beachten:

1. Der wahr­schein­lich größte Trug­schluss bei der Teezu­be­rei­tung
Tee muss immer mit spru­delnd kochendem Wasser über­gossen werden. Dabei kann kochendes Wasser einen großen Teil der Geschmacks­stoffe zerstören. Eher weniger bei einem schwarzen Tee, der verträgt die Hitze gut. Grüner und weißer Tee hingegen sollten mit leicht abge­kühltem Wasser (2-3 Minuten) aufge­brüht werden. Japa­ni­scher Grüntee mag sogar nur rund 60 Grad Celsius heißes Wasser.

2. Verbannen Sie geschmacks­stö­rende Stoffe aus Ihrem Wasser
Gerade beson­ders kalk­hal­tiges Wasser eignet sich nicht optimal für die Teezu­be­rei­tung. Genauso hat beispiels­weise Chlor im Leitungs­wasser Einfluss auf den feinen Geschmack und den einzig­ar­tigen Duft von hoch­wer­tigem Tee. Deshalb empfiehlt sich in jedem Fall die Verwen­dung von gefil­tertem Wasser. Die BWT Tischwasserfilter redu­zieren zum Beispiel den Gehalt an Chlor, Kalk und Schwer­me­tallen und sorgen somit für besten Teege­nuss. Ein weiterer Vorteil: Durch die Redu­zie­rung des Kalk­ge­haltes schützt das gefil­terte Wasser vor Kalk­ab­la­ge­rungen und Korro­sion – und trägt damit auch zu einer langen Lebens­dauer Ihres Wasser­ko­chers bei.

3. Beachten Sie unbe­dingt die empfoh­lene Zieh­zeit des Tees
Stellen Sie sich zur Sicher­heit einen Timer, beispiels­weise an Ihrem Smart­phone. Unab­hängig davon gilt aber: In den ersten 2-3 Minuten gibt der Tee vor allem Koffein ab, ist also anre­gend. Mit zuneh­mender Zieh­zeit wird der Tee inten­siver, aber auch bitterer, was an den frei­ge­setzten Gerb­stoffen liegt. Hier können Sie also Ihrem persön­li­chen Geschmack entspre­chend etwas expe­ri­men­tieren.

4. Jedem Tee sein Känn­chen
Machen Sie nicht den Fehler und nutzen Sie ein und dieselbe Teekanne für zum Beispiel kräf­tige Schwarz­tee­sorten und eher zarten weißen oder grünen Teesorten. Gerade letz­tere verlieren dadurch ihr feines Aroma, da in den Kannen immer etwas vom zuvor aufge­gos­senen Tee verbleibt – die soge­nannte Patina.

5. Ebenso wichtigSpülen Sie die Kanne oder Ihre Teetasse nach der Benut­zung direkt mit heißem Wasser aus.
Spül­mittel sollten Sie gerade bei Teekannen vermeiden, denn oftmals kommt man beim Auswi­schen und Abtrocknen nicht in jede Ecke, wodurch Spül­mit­tel­reste in der Kanne verbleiben und den Geschmack negativ beein­flussen könnten. Die bereits erwähnte Patina ist voll­kommen in Ordnung und gilt unter tradi­tio­nellen Teetrin­kern sogar als Quali­täts­kri­te­rium.

Bonustipp für Gesundheit und besten Tee-Geschmack: Magnesium

Mit den BWT Tisch­was­ser­fil­tern und Magne­sium Mine­ra­lized Water redu­zieren Sie nicht nur geschmack­stö­rende Stoffe in Ihrem Leitungs­wasser, sondern reichern es auch mit dem wich­tigen Mineral Magne­sium in Ionen­form an. Die paten­tierte Magne­sium Tech­no­logie der Wasser­filter veredelt dabei Ihr Leitungs­wasser in fünf Filtra­ti­ons­stufen. Durch das Magne­sium wird der Geschmack des Wassers verbes­sert, und Ihr Leitungs­wasser wird ganz einfach zur perfekten Zutat für die geschmack­lich unver­fälschte Zube­rei­tung Ihres Lieb­lings­tees. Probieren Sie es aus! 
Magnesium-Mineralisiertes-Wasser Kategorie

Fruchtig-​würziger Energie-​Boost

Orangen-​​Ingwer-​Tee

Zutaten
1/2 Stk. Frische Orange
1/2 Stk. Ingwer-Wurzel
1 Stk. Holz­stäb­chen
250 ml mit Magne­sium mine­ra­li­siertes, gefil­tertes Wasser

Zubereitung
Das mit Magnesium mineralisierte, gefiltertes Wasser in einem Wasserkocher erhitzen. Die Orange in feine Spalten schneiden und eine feine Scheibe von der Ingwer-Wurzel abschneiden. Das Holzstäbchen durch die Ingwerscheibe stecken, um einen „Löffel“ zu bauen. Die Orangenscheiben und den „Ingwer-Löffel“ in eine Teetasse geben und mit kochendem, mineralisiertem Wasser übergießen. Eine Minute ziehen lassen, umrühren und genießen.

Weitere Informationen
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